Erstmals kann die Windows-Oberfläche ohne Qualitätsverlust skaliert werden. Mikroskopische oder verpixelte Anzeigeelemente – wie sie bei Notebook-Screens mit 1920 mal 1200 Pixeln vorkommen – sind damit passé.
Die bereits bekannten transparenten Rahmen um die Fenster sind in Build 5270 modifizierbar. So kann neben dem Farbton auch die Transparenz verändert werden. Microsoft hat die Zahl der Oberflächen-Designs auf zwei eingedampft: Aero Glass und Aero Basic. Aero Glass bietet das volle Programm mit üppigen Animationen und den transparenten Fensterrahmen. Das für leistungsschwächere Systeme konzipierte Aero Basic behält das Grunddesign bei, verzichtet aber auf Animationen und Transparenzeffekte.
Die Animationen und Transparenzeffekte frischen das in die Jahre gekommene Windows-Design auf und geben dem Betriebssystem ein neues, schöneres Gesicht. Anwender, die von solchen Spielereien wenig halten, können die Effekte stufenweise abschalten und sogar zur Windows-2000-Oberfläche umschalten. Positiv ist, dass Microsoft das System an allen Ecken und Enden von optischem Ballast befreit hat. Fenster und Einstellmöglichkeiten wirken jetzt nicht mehr so überladen wie noch in Windows XP.
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