Seit der Veröffentlichung des Service Pack 2 rät Windows zwar zur Installation eines Virenpakets und schlägt Aktualisierungen vor, doch installieren muss man die Software seiner Wahl noch immer selbst. Bei ZDNet-Lesern besonders beliebt ist Avast Home. Sogar eingehende E-Mails nimmt die Freeware unter die Lupe und schlägt Alarm, sobald ein verdächtiger Dateianhang aktiv wird.
Spionage- und Werbe-Komponenten, die sich ins System eingenistet haben, entlarvt und entfernt Spybot – Search & Destroy zuverlässig. Doch Vorsorge geht über Nachsorge: Fast 7000 bedrohliche Produkte lassen sich anhand ihrer Dateinamen und Programmcodes vorab blockieren, so dass sie gar nicht erst heruntergeladen werden. Virenschutz-Programme erkennen neue Gefahren meist erst, nachdem sie schon in Umlauf sind. Der Avert Stinger dagegen reinigt das System von Schadcodes, auch wenn sie das System bereits befallen haben.
XP Antispy verhindert, dass Windows – etwa nach Systemfehlern – Kontakt zu Microsoft-Servern aufnimmt.
Und dass sensible Dokumente vor ungebetenen Blicken sicher sind, dafür sorgt Blowfish mit sieben sicheren Verschlüsselungstechniken.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
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