Das Gehäusekonzept der aktuellen Terastation wird einem Festplatten-Speichersystem nicht gerecht. Soll nach einem Festplattendefekt ein Laufwerk getauscht werden, muss fast das gesamte Gehäuse zerlegt werden, bis der Anwender an die entsprechende Festplatte gelangt. Buffalo hat dies als Manko erkannt und will das Handling bei kommenden Geräten verbessern.
Die Terastation ist jedoch vor allem durch ihr gut strukturiertes Webinterface für Heim- und professionelle Anwender im SOHO- und KMU-Umfeld gleichermaßen geeignet. Heimanwender werden vor allem die PCast Media Server Funktion begrüßen. Damit können Mediacenter zur Wiedergabe beliebiger Audio- und Video-Daten mit der Terastation verbunden werden. Professionelle Anwender werden eher die Vielzahl der möglichen RAID-Level zu schätzen wissen. Auch die Anschlussmöglichkeit für eine USV spricht eher professionelle Anwender an. Von den Standard-Windows-Clients werden alle bis auf Windows 95 unterstützt. Eine deutliche Schwäche ergibt sich bei Mac-, Netware- und Linux-Clients. Diese werden nach Herstellerangaben nicht unterstützt.
Neben der hier getesteten 1,0-Terabyte-Version bietet Buffalo eine kleinere Variante mit 0,6 sowie eine größere mit 1,6 Terabyte an. Die Preise liegen bei 800 beziehungsweise 2000 Euro.
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