Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bietet Buffalo Technology mit der Terastation HD-H1.0TGL/R5. Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich eine NAS-Box mit einer maximalen Kapazität von einem Terabyte. Bei einem Preis von etwa 1000 Euro zahlt der Anwender damit knapp einen Euro pro Gigabyte. Dafür erhält er einen Speicherwürfel mit vier 250-GByte-Festplatten in PATA-Technologie. Diese kann der Administrator nach Wunsch in den RAID-Leveln 0, 1 oder 5 konfigurieren. Im RAID-5-Modus erhält der Anwender eine optimale Kombination aus Datensicherheit und Nutzung der Speicherkapazität. Ihm stehen dann immerhin 750 GByte Nutz-Kapazität zur Verfügung.
Wem das nicht ausreicht, der kann über die vier USB 2.0 Anschlüsse noch bis zu vier weitere Festplatten hinzufügen. Diese Platten lassen sich komplett in die Verwaltung des Gesamt-Speichers integrieren. Sie lassen sich auch als Backup-Medien verwenden. Wahlweise können die USB-Anschlüsse auch für Drucker genutzt werden, da das System auch einen Print-Server beinhaltet.
In ein bestehendes Netzwerk wird die Terastation über einen 1000-MBit/s-Anschluss integriert. Im Test erreicht das System allerdings nicht einmal 100 MBit/s. Der Maximalwert beim Lesen liegt bei 94,7, beim Schreiben sogar nur bei 57,15 MBit/s.
Bei der Leistungsmessung zeigt sich die Terastation mit einer Leistungsaufnahme von 54 W recht genügsam. Setzt man einen Kilowattstunden-Preis von 0,20 Euro an, liegen die jährlichen Betriebskosten bei 94,61 Euro.
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