Research in Motion hat auf die vor wenigen Tagen aufgedeckten Schwachstellen beim Blackberry reagiert. „RIM hat für diese von FX entdeckten Probleme bereits Software Fixes entwickelt“, erklärt der Vice President des Unternehmens, Dean Pacey. Bisher habe man „keinerlei Berichte von tatsächlichen Problemen bei Kunden“ erhalten, beschwichtigt der Spitzenmanager.
Das Unternehmen bietet eine Liste der entdeckten Schwachstellen samt Status der vorhandenen Fixes in seiner Support Knowledgebase an:
Die am 30. Dezember auf dem Berliner Kongress veröffentlichten Probleme betreffen alle Ebenen des Dienstes von der Nachrichtenübertragung über die Geräte bis hin zum Server. So wurde zum Beispiel kritisiert, dass Pin-Botschaften unverschlüsselt auf das Endgerät geschickt werden. Weiters konnten die Tester Integerüberläufe erzeugen und so die Router- und Serverseite in eine endlose Decodierungsschleife versetzen.
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