Das Web 2.0 definiert sich nicht nur aus einer Reihe von Technologien, sondern ist im selben Maße auch eine soziale Entwicklung. Wurden Informationen bislang von wenigen publiziert und von vielen gelesen, gilt beim Web 2.0: Alle können mitmachen.
Das wohl prominenteste Beispiel ist Wikipedia. Das Online-Lexikon entsteht durch die freiwillige Mitarbeit tausender Anwender. Viele treten dabei eben nicht nur als Konsumenten der veröffentlichten Inhalte auf, sondern leisten einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Dienstes. Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert der inzwischen von Yahoo übernommene Bilderdienst Flickr. Sämtliche Bilder werden von Nutzern beigesteuert und können von diesen kategorisiert werden.
Flickr ist eine Kreuzung aus persönlichem Bildarchiv und Keyword-Suchmaschine. |
Auch die immer populäreren Weblogs setzen im Vergleich zu den persönlichen Homepages verstärkt auf Kommunikation und Interaktion, jeder Post kann kommentiert werden. Blogs werden inzwischen auch als Marketing-Instrument eingesetzt. Ob Microsoft, Sun oder Google, kein Unternehmen will mehr auf die Möglichkeiten verzichten, mit Anwendern in direkten Kontakt zu treten.
Neben den Blogs und Wikis werden auch Peer-to-Peer-Anwendungen als Vertreter des Web 2.0 gesehen. Auch hier kommen die Inhalte nicht von einzelnen, sondern werden von vielen zur Verfügung gestellt.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…