Sie sprießen derzeit wie Pilze aus dem Boden und sind die augenscheinlichsten Vertreter des Web 2.0: Internet-Applikationen, deren Funktionen jeder Desktop-Software den Rang ablaufen, die einfach im Browser ausgeführt werden und als Backend das gesamte Internet nutzen. Zu den prominentesten Beispielen gehören Gmail und Maps von Google.
Der Hype um Web 2.0 erinnert an die Hochzeiten der Internet-Euphorie Ende der Neunziger. Von Web-Pionier Dale Dougherty bei einem Brainstorming im Jahr 2004 eingeführt, hat die Bezeichnung inzwischen eine Eigendynamik entwickelt. Eine klare Definition oder Abgrenzung, was Web 2.0 ist oder ausmacht, gibt es nicht. Manche sind gar der Meinung, Web 2.0 sei eine Marketing-Luftblase.
Diese Erklärung würde dem Sachverhalt aber nicht gerecht. Vielmehr beschreibt der Begriff eine ganze Reihe technischer, sozialer und wirtschaftlicher Entwicklungen, die sich seit dem Crash Anfang des Jahrtausends ergeben haben und die das Internet nachhaltig verändert haben – und verändern werden.
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