Von August 2003 bis Mitte 2005 schafften bereits mehrere Metropolen den TV-Umstieg von digital auf analog: erst Berlin, dann Bremen, das Rhein-Main-Gebiet und schließlich München. Um DVB-T per PC empfangen zu können, bedarf es spezieller USB- oder PCI-Karten. Sie übernehmen die Funktion von Settop-Boxen, wie sie inzwischen in vielen Wohnzimmern stehen. Bei Notebooks kann auch der PCMCIA-Schacht belegt werden.
Digitale Fernsehbilder werden als MPEG-2 Transport Streams übertragen. Um daraus herkömmliche AVI- oder MPEG-Dateien zu machen, muss man sie zunächst konvertieren. Fortgeschrittene Nutzer behelfen sich mit einem Demuxer wie Project X und bearbeiten das Material dann von Hand, etwa mit Virtual Dub.
Einfacher geht es mit Software-Suiten. Vrecord ist eine solche. Die acht quotenstärksten deutschen TV-Kanäle kann man damit gratis empfangen. Die Shareware Filmbrennerei aus dem Hause Ulead zapft nicht nur terrestrische Datenströme an, sondern kann mit vielen weiteren Eingabegeräten etwas anfangen. Filme lassen sich in Kapitel mit kreativen Übergängen einteilen. Und auch mit der Allround-Anwendung Media Portal lassen sich DVDs ohne viel Mühe aus dem Überall-Fernsehen erstellen. Über das „Wizards“-Menü sind sämtliche Voreinstellungen bequem und schnell getätigt.
Mehr über die Technik, darüber, wo bereits der DVB-T-Sendebetrieb aufgenommen wurde oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk in absehbarer Zeit zu empfangen sein wird, finden Sie auf PDF-Dokumenten erklärt.
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