IBM hat das 13. Jahr in Folge die meisten US-Patente erhalten. Eine entsprechende Ankündigung soll noch in dieser Woche erfolgen. Gleichzeitig will das Unternehmen die Teilnahme an drei Initiativen bekannt geben, die die Prüfung von Patentanträgen verbessern sollen.
Big Blue hat für die Entwicklung des „Open Patent Review“ mit dem US-Patentamt zusammengearbeitet. Das Programm soll es besonders Wissenschaftlern an Universitäten und Unternehmen erleichtern, Patentanträge einzusehen und den Prüfern Rückmeldungen zu geben.
Die Open Source Development Labs hosten die Website „Open Source Software as Prior Art“, die das Durchsuchen von quelloffenem Code ermöglichen soll. IBM, Novell, Red Hat und VA Software sind Partner des Projekts.
Die dritte Initiative ist der „Patent Quality Index“. Dieser soll ein System schaffen, um die Qualität von Patentanträgen zu klassifizieren. IBM unterstützt dabei die Arbeit von Professor R. Polk Wagner von der University of Pennsylvania, der das Projekt auch leiten wird.
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