Die Cell-Entwickler IBM, Sony und Toshiba wollen ihre Kooperation um fünf Jahre verlängern. Im Mittelpunkt stehe die Entwicklung neuer Prozesstechnologien und Materialien für zukünftige 32-Nanometer-Herstellungsverfahren.
Die Vereinbarung soll es den drei Unternehmen ermöglichen, neue Technologien schneller zu erforschen, zu identifizieren und zu kommerzialisieren. Sony, Toshiba und IBM haben bereits bei der Entwicklung des Cell-Prozessors und den 90- und 65-Nanometer-Prozesstechnologien kooperiert. Auch 40 Ingenieure am deutschen IBM-Entwicklungsstandort in Böblingen beteiligt gewesen.
Die Forschung und Entwicklung soll im Thomas J. Watson Research Center und im 300-Millimeter-Wafer-Werk von IBM sowie im Zentrum für Halbleiterforschung in Albany stattfinden.
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