| |
Bilder können mit Text- oder Audio-Einblendungen und Metadaten wie Verschlusszeiten und Kameramodell für die Suche versehen werden. Eines der besten neuen Features von Elements 4 ist die Funktion Find Faces zur Identifizierung – dabei wird eine Gruppe von Fotos nach Gesichtern durchsucht, welche dann in einem separaten Fenster dargestellt werden, damit man seine Mutter, den Vater oder Elvis besser identifizieren und sortieren kann. Dabei gibt es zwei Suchoptionen: schnell und ungenau oder langsam und sorgfältig.
| |
Adobe Photoshop Elements 4 bietet zwei Vorschauansichten: Vollbild und Ansichten nebeneinander. Letzteres ist dann besonders praktisch, wenn man ein bestimmtes Bild aus verschiedenen Variationen aussuchen muss. Adobe hat den Weg für das Konzept der Bilderstapel – eine Menge von ähnlichen Fotos die auf einem virtuellen Stapel sitzen – in einer vorangegangenen Version bereitet. Eine spezielle Art von Stapel, Version Set genannt, enthält ein Originalfoto und alle bearbeiteten Versionen davon.
| |
Photoshop Elements 4 enthält eine nette Auswahl von Projekten mit hilfreichen Templates wie „Gebundene Bücher“ und „Video CD“.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…