Das Geschäft mit Werbeanzeigen auf Websites boomt weiter. Vor allem seit der Einführung von Googles Adsense-Programm erhöhte sich die Anzahl derer, die sich mit ihrer Homepage, ihrem Forum oder Blog ein kleines Zubrot verdienen. Aber auch größere Software-Unternehmer profitieren von dem Geschäft, heißt es in der New York Times. So auch „Digital Point Solutions“, ein in San Diego ansässiger Onlineforen-Betreiber. Google zahlt, je nach dem, wie oft eine Anzeige angeklickt wird, monatlich rund 10.000 Dollar an Digital Point.
Jeder, der auf Digital Point ein neues Diskussionsthema eröffnet, erhält die Hälfte des Betrags, den Google für die Anzeigenschaltung auf dieser Seite bezahlt. Der Betrag wird dann nochmals mit den Postern zu diesem Thema aufgeteilt. Die Einnahmen sind daher minimal. „Im besten Fall kommt man auf 50 Dollar monatlich“, so Shawn D. Hogan, Eigentümer von Digital Point. Währenddessen belaufen sich die Einnahmen aus Googles Werbenetzwerk, das zum Großteil von Adsense-Werbern kommt, auf 675 Millionen Dollar für das dritte Quartal 2005.
Das Wachstum im Geschäftsbereich aus Werbung und Suche scheint jedoch bald gesättigt zu sein. Die Wachstumsrate befindet sich nur noch im einstelligen Bereich. Hingegen wartet eine Unmenge an kleinen Websites, die noch nicht im Adsense-Programm eingespeist sind. Zusätzlich hat Google das Programm verfeinert, so dass es für Werber attraktiver geworden ist. Beispielsweise nehmen über Googles Blogger-Service angemeldete Weblogs automatisch am Adsense-Programm teil. Außerdem können Werber die Preise für Adsense-Anzeigen nun individuell aushandeln.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.