Der Weg war lang. Als Steve Jobs anno 1997 zurück zu Apple geholt wurde, lag die Firma marode am Boden. Allerdings hatte das Unternehmen mit unter fünf Prozent damals noch mehr PC-Marktanteile als heute, wo Apple bei zwei bis drei Prozent liegt. Doch das könnte sich mit der neuen Intel-Architektur rasch ändern.
Die Aktienkurse erreichen ein Allzeithoch (80 Dollar), das Unternehmen ist als Partner hoch begehrt. Software-Schmieden wie Adobe (Photoshop), die den Mac mehr oder weniger abgeschrieben hatten, kehren reumütig in ihre technologische Heimat zurück. Selbst der einstige Angstgegner Microsoft bleibt mit Office – zumindest für die nächsten fünf Jahre – bei der Stange.
Obwohl für das Unternehmen aus Redmond, man staune, der Umstieg auf die Intel-Plattform schwieriger ist, als für all jene, die von Haus aus für MacOS X entwickelt haben, soll es noch im März eine „Universal Binary“ geben, sprich: eine Version, die leistungsfähig auf Power-PC und noch besser auf Intel läuft. Bald gibt es sowieso nur noch Intel-Macs. Glücklich ist man auch bei Gravis, obwohl Apples hier zu Lande wichtigster Distributor vom Lieferanten durch herstellereigene Shops Konkurrenz bekommen soll. Das störe nicht, sondern hebe nur das Renommee der Marke, heißt es offiziell. Und Apple liefert seine Intel-Rechner ein halbes Jahr früher aus als angekündigt – wie ermutigend. Momentan scheint Apple nichts falsch machen zu können. Das war lange Zeit ganz anders (wer dem historischen Exkurs ausweichen will, klicke auf Seite 3).
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