Bis 2010 dürften digitale Angebote in Europa endgültig den Durchbruch schaffen. Digitales TV (DTV) wird dann in über 60 Prozent der europäischen Haushalte verfügbar sein und so den Konsumenten den Zugang zu neuen, auch interaktiven Diensten ermöglichen.
Laut einer Studie von Booz Allen Hamilton wird DTV in den kommenden fünf Jahren Breitband-Internet als Haupttreiber der europäischen Digitalisierung ablösen. Dabei sind Investitionen von rund 100 Milliarden Euro sowie die Schaffung von rund 100.000 neuen Arbeitsplätzen, vor allem bei Infrastrukturanbietern, zu erwarten.
Telekommunikationsunternehmen haben dabei einen deutlichen Startvorteil. Je Land liegen die Umsätze der einzelnen führenden Telekommunikationsanbieter um das mindestens Siebenfache höher als die gesamten Umsätze der Kabelindustrie dieser Länder.
Ein funktionierender Wettbewerb erfordere daher, dass Kabelnetzbetreiber eine notwendige Größe erreichen müssen, heißt es in der Studie abschließend. Die Regulierer sind laut Booz Allen Hamilton dabei besonders gefordert.
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