Im vorangehenden Artikel wurde der E-Mail-Versand mit Javamail und Apache Commons E-Mail beschrieben. Während der E-Mail-Versand relativ einfach und mit nur einem Protokoll verbunden war (SMTP), sind am Empfang zwei Protokolle beteiligt, POP3 und IMAP.
POP3 ist das ältere Protokoll und bietet eine einzelne Sammlung von Mail-Nachrichten in Form eines einzigen Eingangs. IMAP ist da schon moderner und stellt die Mail-Nachrichten in einer Hierarchie aus Ordnern dar, von denen einer ein Eingang ist. Es müssen außerdem zwei weitere Protokolle zugelassen werden: POP3 und IMAP über eine sichere Verbindung. Javamail setzt diese Vorgaben durch das Konzept eines Mail-Stores um, der eine Hierarchie aus Ordnern umfasst. Dies bedeutet, dass man für viele Aufgaben lediglich wissen muss, wie man in den Ordnern eines solchen Stores navigiert. Die eigentliche Handhabung des Mail-Protokolls wird dabei von einem so genannten Provider übernommen.
Javamail besitzt Provider-Implementierungen für POP3 und IMAP sowie deren sichere Versionen wie POP3S und IMAPS. Man kann aber auch zusätzliche Provider zur Javamail-API hinzufügen, um weitere Protokolle wie NNTP oder lokal gespeicherte Mails handhaben zu können; auf der Website von Sun sind einige der entsprechenden Drittanbieter aufgelistet.
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