Im hart umkämpften deutschen Online-Musikmarkt hat Apple sich nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr erstmals vor Musicload von T-Online knapp an die Spitze gesetzt. «Wir freuen uns, dass der Itunes Music Store in Deutschland im Jahr 2005 über 15,5 Millionen Songs verkauft hat», sagte Apple-Sprecher Georg Albrecht.
T-Online hatte noch in der vergangenen Woche für seinen Service Musicload die Marktführerschaft beansprucht und für 2005 von 15 Millionen verkauften Musiktitel berichtet. Gleichzeitig hatte die Telekom-Tochter auf eine Erhebung des Branchenverbands IFPI verwiesen, wonach im deutschen Markt insgesamt 21 Millionen Songs online verkauft worden seien. Danach hätte sich die versammelte T- Online-Konkurrenz – darunter Apple Itunes, AOL, MSN und andere Musikportale – ein Absatzvolumen von sechs Millionen Titeln geteilt. Branchenexperten wiesen am Montag jedoch darauf hin, dass die IFPI- Zahlen «definitiv zu niedrig» seien.
Apple-Sprecher Albrecht betonte, in den von Apple vorlegten Zahlen seien keine Songs enthalten, die als «Free-Songs» verschenkt worden seien. T-Online hatte berichtet, dass von den 15 Millionen über Musicload heruntergeladenen Songs 1,5 Prozent für Marketing-Zwecke kostenlos abgegeben worden seien.
Apple Computer hatte bislang keine Deutschland-Zahlen für seinen Online-Shop Itunes bekannt gegeben. Weltweit dominiert Itunes nach Angaben von Apple den Musik-Markt mit einem Anteil von mehr als 80 Prozent.
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