Oberfläche
Microsoft hat die Oberfläche des Internet Explorer 7 völlig umgekrempelt. Die Adresszeile ist jetzt ganz am oberen Rand platziert und lässt sich nicht verschieben, da diese Möglichkeit häufig von Spyware missbraucht wurde. Die klassische Toolbar ist verschwunden, stattdessen sind einzelne Icons am rechten Rand zu finden. Das klassische Menü mit Funktionen wie „Datei“ und „Bearbeiten“ kann aber eingeblendet werden. Die Favoriten-Sidebar ist in die Bereiche „Favoriten“, „History“ und „RSS-Feeds“ aufgeteilt.
Tabs
Der Internet Explorer 7 ist der erste Microsoft-Browser mit Tab-Unterstützung. Sie lassen sich als Thumbnails zusammen auf einer Site anzeigen, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Die Tabs können aber nicht wie bei Firefox verschoben werden.
Zoom
Wie Opera 8 ermöglicht es auch der Internet Explorer 7, komplette Websites in unterschiedlichen Größen anzusehen. Dies dürfte vor allem für Nutzer hochauflösender Displays von Vorteil sein.
Schrumpfen für den Druck
Der neue Microsoft-Browser verkleinert Websites vor dem Ausdruck so, dass die komplett auf das Papier passen. Bei der Vorgängerversion war der rechte Rand abgeschnitten. Der Text wird durch diese Funktion aber etwas kleiner dargestellt.
RSS
Neu im Internet Explorer 7 ist eine RSS-Plattform, die auch von anderen Programmen genutzt werden kann. Microsoft verwendet für die Anzeige verfügbarer RSS-Feeds dasselbe Icon wie Firefox, da Anwender schon daran gewöhnt sind. Abonnierte Feeds erscheinen in einem eigenen Bereich des „Favorites Center“. Neue Einträge werden fett markiert.
Suche
Das Eingabefenster neben der Adresszeile ermöglicht den Zugriff auf Suchmaschinen, voreingestellt ist MSN. Es können aber auch Google und andere Dienste hinzugefügt werden. Die im Internet Explorer 6 voreingestellte Suchmaschine wird übernommen. Die Einstellungen lassen sich nur vom Anwender ändern. Damit sollen die oft unerwünschten Modifikationen durch Toolbars und andere Software verhindert werden.
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