1&1 hat sein Hosting-Portfolio um virtuelle Server erweitert. Die Lösungen kosten ab 9,99 Euro zuzüglich 19,90 Euro Einrichtungsgebühr.
Virtuelle Server teilen sich im Gegensatz zu dedizierten Servern die Hardware, bieten aber deren Konfigurationsfreiheit. Ein vorkonfiguriertes Betriebssystem mit Root-Zugriff und der Administrations-Software Plesk 7.5 ermöglicht es dem Anwender, Software wie Datenbanken und Hosting-Dienste selbst zu installieren. 1&1 setzt zur Virtualisierung die Software Virtuozzo von Swsoft ein. Da auf einer Hardware mehrere Angebote betrieben werden, müssen Einschränkungen bei der Performance hingenommen werden.
Die 1&1 Virtual Server sind mit Linux und Windows erhältlich. Die Microsoft-Systeme ermöglichen den Einsatz von MSDE-Datenbanken sowie durch das vorinstallierte .Net Framework Webservices.
1&1 bietet mit L, XL und XXL für 9,99 Euro, 19,99 Euro und 29,99 Euro drei Leistungsklassen an. Der Preis bezieht sich auf die Linux-Variante, mit Windows kosten die Virtual Server jeweils zehn Euro mehr. Die L-Variante bietet 10 GByte Festplattenspeicher und 300 GByte Traffic, XL-Kunden erhalten 15 GByte Speicher und 500 GByte Traffic und XXL-Nutzer 25 GByte Speicher und 1000 GByte Traffic.
Alle Pakete bieten eine eigene .de-Domain mit DNS-Verwaltung, E-Mail-Postfächer mit Spam-Schutz, eine eigene IP-Adresse, eine unlimitierte Anzahl an Datenbanken, Shell-Zugang, CGIs und ein Softwarepaket, in dem unter anderem Macromedia Contribute, Ulead Gif Animator, Ulead Photo Impact 11 SE und Hello Engines enthalten sind. Ein SSL-Zertifikat ist ab dem Virtual Server XL inklusive. Alle Versionen verfügen über Sicherheits-Features wie Initialisierung, Recovery Tool, automatisches Backup und Statistiken.
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