Die H+BEDV Datentechnik GmbH ändert ihren Firmennamen ab dem 1. März in „Avira“. Mit der Umbenennung will der Antivir-Hersteller die internationale Marktdurchdringung seiner Produkte stärker vorantreiben.
Unter der Firmierung Avira GmbH mit Hauptsitz in Tettnang schließen sich neben H+BEDV auch die beiden Schwestergesellschaften Personal Products GmbH und die gleichnamige Avira GmbH zusammen. Antivir Personal Products habe sich bislang auf Sicherheitslösungen für Privatanwender konzentriert. Die ursprüngliche Avira GmbH sei bisher für internationale Businesskunden zuständig gewesen. Mit seiner neuen Identität will das Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle für seine Privat- und Unternehmenskunden sowie für seine strategischen und vertrieblichen Partner schaffen.
„Antivir bleibt Antivir, denn die Business- und Privatkunden-Produktfamilie ist eine international anerkannte Marke für IT-Sicherheit. Das einzige, was sich ändert, ist unser Herstellername, unter dem wir die Produktpalette künftig präsentieren“, so Tjark Auerbach, geschäftsführender Gesellschafter der H+BEDV.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…