Microsoft hat Berichten des Security-Experten Tom Ferris widersprochen, wonach die Beta 2 des Internet Explorer 7 eine gefährliche Sicherheitslücke enthalten soll. Ferris schrieb in seinem Blog, dass ein Hacker damit den Browser zum Absturz bringen und sogar die Kontrolle über den Rechner übernehmen könne.
Die Redmonder haben den Sachverhalt inzwischen untersucht, kommen aber zu einem anderen Resultat. Tony Chor schrieb im Internet-Explorer-Blog, dass der Browser durch den Bug zwar gecrasht, aber kein schädlicher Code auf dem System ausgeführt werden könne.
Der Fehler sei schon vorher bei der Analyse des Quellcodes entdeckt worden und soll in der nächsten Version beseitigt sein. Da es sich um eine Beta handelt, wird kein Patch erscheinen. Die kürzlich in Windows Vista aufgetauchte WMF-Lücke hat Microsoft trotz Beta-Phase geschlossen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…