Dieses kleine Tonstudio kann Musik aufnehmen, abspielen und als WAV, AIFF, MP3 oder MIDI im- und exportieren. Der mehrspurige Audio-Editor beherrscht gängige Operationen wie Ausschneiden, Kopieren und Einfügen genauso wie Mixing und Hinzufügen spezieller Klangeffekte, etwa Bass Boost oder Wah-Wah. Komplexe Projekte lassen sich vor der Zusammenführung speichern.
Weitere Features im Überblick:
Audacity besitzt eine intuitive Oberfläche. Die Stücke lassen sich – anders als bei vielen kommerziellen Light-Versionen, auf unbegrenzt viele Spuren aufspielen und bearbeiten. Am platzsparendsten ist sicherlich die Speicherung im Ogg/Vorbis-Format. Auf der Entwicklerseite gibt es neben der Windows-Ausgabe auch solche für Linux und Max OS.
Neu in Version 1.3.0b:
Systemvoraussetzung:
Lame Codec zum Export als MP3
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.