Mit Itunes kann man Audio-Files nicht nur abspielen, sondern auch beliebig ordnen, sortieren, gruppieren und speichern. Durch die Anbindung an eine umfassende Musikbibliothek sind Songs flugs mit interessanten Meta-Infos versehen. Stolze Besitzer des Designer-Players Ipod werden entzückt sein über die Synchronisations-Funktion.
Mit einem Klick erreicht man den Musik-Bezahldienst Itunes Music Store. Pro Musikstück werden 99 Cent fällig. Kostenlos sind 30-Sekunden-Previews. Wer die Songs erwirbt, kann sie auf drei verschiedenen Computern abspielen, beliebig oft auf den Ipod ziehen oder auf CD brennen.
Im Huckepack: Quicktime 7, kostenloser Multimedia-Standard aus dem Hause Apple. Er stellt nicht nur Audio- und Video-Dateien, sondern auch Text-Animationen und Bilder auf dem Bildschirm dar. Ebenfalls integriert: eine Schnittstelle für Plug-Ins von Fremdherstellern.
Weitere Features:
Fazit
Im Itunes Music Store sind 600 Millionen Songs übersichtlich nach Genre sortiert. Über 2.000 Videos lassen sich kostenlos anspielen. Per Suchleiste kann man Recherchen bequem eingrenzen. Titel sind blitzschnell auf den Ipod geladen – vorab ganz nach Gusto gruppiert. Wiedergabelisten für den Ipod kann man bequem am PC erstellen, sie später je nach musikalischer Tageslaune auswählen oder mit Kommentaren versehen und im Music Store posten. Wer sich nicht entscheiden kann, welches Lied als nächstes erklingen soll, drückt einfach auf Zufallswiedergabe.
Das Quicktime-Design lässt einige Extra-Features erst auf den zweiten Blick erkennen. Der Bedienerfreundlichkeit wegen ist es einfach gehalten. Neben mehr als 200 Audio- und Video-Formaten wie MPEG (1 bis 4), Macromedia Flash und Shoutcast unterstützt das Programm Cubic VR mit 360-Grad-Szenen. Per Download sind Skins zu beziehen. Exklusive Kino-Trailer im Quicktime-Format bietet Apple auf seiner Web-Seite feil.
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