Viele der bislang gezeigten Live-Dienste sind längst überfällige Renovierungen bekannter MSN-Services. Damit schließt Microsoft wieder zu Konkurrenten wie Google auf, kann sich aber nicht als großer Innovator feiern lassen. Neues wie Windows Live Expo wurde noch nicht veröffentlicht. Derzeit kann man nicht absehen, welche Online-Applikationen in den nächsten Monaten noch kommen. Ein sicherer Kandidat ist der Blogging-Dienst MSN Spaces.
Es darf bezweifelt werden, ob sich die Redmonder mit der etwas unförmigen Bezeichnung „Windows Live“ einen Gefallen getan haben. Zwar erinnert die Marke an das weit verbreitete Betriebssystem, da die Dienste damit aber wenig oder gar nichts damit zu tun haben, stiftet dies eher Verwirrung.
Mit Windows Live verleiht Microsoft servicebasierter Software in seinem Portfolio mehr Gewicht. Zudem haben die Redmonder ein Eisen im Feuer, wenn diese Methode ein Einfluss gewinnt. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Google hat das Unternehmen ein Handicap: Die Fantasie der Live-Entwickler muss dort enden, wo die Grenzen der mächtigen Windows- und Office-Teams beginnen. Wie sich dieser Zwist lösen lässt, ist derzeit noch offen.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Neue Over-Headset-Kopfhörer von Baseus bieten Raumklang-Audio und unterdrücken Störgeräusche um rund 96 Prozent.
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…