Sun Microsystems hat eine neue Generation seiner Ultra-Workstation-Familie vorgestellt. Größte Neuerung ist die Flexibilität bei der Wahl des Betriebssystems: Sun Ultra Workstations sind sowohl für Solaris 10 als auch für sämtliche am Markt etablierten Linux Standard-Distributionen sowie Microsoft Windows verfügbar.
Zu den Neuvorstellungen zählt neben der Sun Ultra 40 und der verbesserten Sun Ultra 20, beide mit AMD-Opteron-Prozessoren bestückt, die Sun Ultra 45 Workstation mit Ultrasparc-IIIi-CPU. Alle drei Modelle sind mit lizenzierten Versionen der Sun Developer Tools ausgestattet. Die Systeme Sun Ultra 40 und Sun Ultra 45 werden zudem mit der Software Sun N1 Grid Engine 6 ausgeliefert.
Bei Kauf einer Sun Ultra 40 Workstation kann man zwischen Single- oder Dual-Core-Opteron 200 wählen. Sie kann mit maximal 16 Gigabyte Hauptspeicher und bis zu zwei PCI-Express-x16-Grafikkarten mit Nvidia-Chip ausgestattet werden. Die Ultra 20 gibt es nur mit Dual-Core-Opteron. Auf beiden sind eine Reihe von Entwickler-Werkzeugen wie Sun Studio, Sun Java Studio Creator, Sun Java Studio Enterprise und Netbeans vorinstalliert.
Sun kündigt mit den Systemen auch gleich Benchmark-Ergebnisse an. Die Ultra 40 habe zwei Weltrekorde für Dual-Sockel-x86-Workstations im Vergleichstest SPECcpu_rate2000 erzielt. Bestückt mit zwei Dual-Core-Opteron-280-CPUs unter Verwendung der frei verfügbaren Compiler-Suite Sun Studio 11 und Solaris 10 liefere die Workstation sowohl beim Integer- als auch im Floating-Point-Durchsatz Bestleistungen.
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