Der japanische Telekommunikationskonzern NTT Docomo arbeitet mit mehreren Handyherstellern an der Entwicklung von HSDPA-fähigen Mobiltelefonen. Die Geräte sollen diesen Monat auf der Messe 3GSM vorgestellt werden.
Zu den Kooperationspartnern von NTT Docomo gehören Fujitsu, Motorola und NEC. Die Handys sollen Download-Geschwindigkeiten von bis zu 3,6 MBit/s ermöglichen – zehnmal so viel wie UMTS.
Die in Deutschland tätigen Netzbetreiber wollen ihre Netze noch in diesem Jahr mit HSDPA aufrüsten. T-Mobile plant die Markteinführung „in weiten Teilen des UMTS-Netzes“ zur CeBIT. Der Upstream soll 384 KBit/s betragen, der Downstream 1,8 MBit/s. Ende des Jahres soll die Geschwindigkeit auf 3,6 MBit/s verdoppelt werden.
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