Doch wie gut funktioniert der Umgang mit der neuen Oberfläche in der Praxis? Kurz gesagt: Die Arbeit mit Office 12 macht Spaß. Die vielen Funktionen sind jetzt nicht mehr in den Tiefen der Programme versteckt, sondern näher am Nutzer, ohne diesen mit zu vielen Icons zu verwirren. Positiv ist auch, dass keine Symbolleisten mitten auf dem Bildschirm erscheinen, sondern sich alles am oberen Bildschirmrand abspielt.
Die Frage nach der Usability ist damit aber noch nicht abschließend geklärt. Der Nutzerkreis von Office reicht vom Heimanwender, der ab und zu mal einen Brief schreibt, bis zum Finanzspezialisten an der Wall Street. Dementsprechend unterschiedlich sind die Erwartungen.
Auch wenn die neue Oberfläche intuitiver bedienbar und logischer gegliedert erscheint, profitieren viele Nutzer gar nicht so sehr davon. Sie haben sich den Umgang mit Office über Jahre hinweg – teils in teuren Kursen – erarbeitet. Dieses Wissen wird in Office 12 zumindest zum Teil hinfällig. Wie schnell die Anwender umlernen, muss sich in der Praxis erst noch zeigen. Ein Zurück gibt es übrigens nicht, Microsoft bietet in Office 12 keine Alternative zum Ribbon an.
Das neue Interface erhalten nicht alle Office-12-Anwendungen, nur Word, Excel, Powerpoint, Access und der Editor von Outlook.
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