Word 12 ist eine der Applikationen mit dem neuen Interface. Die Funktionen der Textverarbeitung werden dadurch schneller und einfacher zugänglich. Nach der Markierung von Textpassagen erscheint direkt darüber das „Floaty“, das Zugriff auf grundlegende Formatierungsoptionen wie Schriftart, Schriftgröße und Platzierung gibt. Der Mauszeiger muss damit nicht jedes Mal den weiten Weg zur Symbolleiste antreten.
Über eine Galerie im Bereich Insert lässt sich ein Deckblatt einfügen: Der User kann zwischen vorgefertigten Designs wählen. Auch für das Dokument selbst stehen grafische Vorlagen zur Verfügung, die die Erstellung attraktiver Dokumente vereinfachen.
Der Document Inspector untersucht ein Dokument auf Kommentare, Metadaten, Kopf- und Fußzeilen sowie versteckten Text und kann diese Elemente entfernen. Mit der Option „Mark as Final“ kann der Autor ein Dokument als abgeschlossen kennzeichnen. Die Datei ist dann schreibgeschützt. Die Zahl der Wörter wird in Word 12 am unteren linken Rand angezeigt.
Erstmals bietet die Microsoft-Textverarbeitung die Möglichkeit, PDF-Dokumente zu exportieren. Das ist insbesondere in Anbetracht der Tatsache erstaunlich, dass sich die Redmonder mit der Unterstützung fremder Standards traditionell etwas schwer tun.
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