Während Microsoft bei so manchem Office-Versionswechsel in der Vergangenheit nur Modifikationen im Detail durchgeführt hat, geht es diesmal ans Eingemachte. Die bei den meisten Anwendungen komplett veränderte Ribbon-Oberfläche hinterlässt im Test einen guten Eindruck, die Arbeit geht schneller von der Hand und es lassen sich optisch ansprechendere Ergebnisse produzieren. Trotzdem könnte sich gerade das Interface für Microsoft am Ende als Problem erweisen.
Viele Anwender haben sich über Jahre hinweg trotz aller Unzulänglichkeiten an das alte Bedienkonzept gewöhnt, ähnlich wie man seit Windows 95 weiß, dass ein Rechner mit der Start-Taste heruntergefahren wird. Am Ende steht also der Konflikt zwischen Gewohnheit und Intuition. Dass es keine Möglichkeit gibt, auf das alte Interface umzustellen, verschärft die Situation.
Es wird spannend, wie Unternehmen auf das neue Office reagieren. Die zwölfte Version der Bürosoftware ist sicher eines der größeren Updates. Eine Migration muss sorgfältig geplant werden.
Office 12 soll im zweiten Halbjahr 2006 erscheinen, wahrscheinlich zeitgleich mit Windows Vista. Das neue Betriebssystem wird aber keine Voraussetzung sein.
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