Deutsche Autos und japanische Drucker sind ab sofort wieder über Google auffindbar: Die weltgrößte Suchmaschine hat BMW.de und Ricoh.de wieder in ihren Index aufgenommen. Vor wenigen Tagen waren beide Sites herausgeworfen worden, weil sie gegen die Google-Bestimmungen verstoßen haben sollen.
Konkret hatte BMW.de sogenannte Doorway-Pages eingerichtet. Dabei sind für Suchmaschinen-Robots andere Seiten sichtbar als für den eigentlichen Besucher. Ziel dieser Seiten ist es, Besucher über die Suchmaschinen auf das eigene Angebot zu lenken. Allerdings stellt diese Taktik einen Verstoß gegen die Google-Richtlinien dar.
BMW hat nach dem Rauswurf die betreffenden Seiten entfernt und das Gespräch mit Google gesucht. Ganz offenbar hat dies seine Wirkung nicht verfehlt: Seit dem heutigen Mittwoch sind wieder über 45.000 Seiten von BMW.de im Google-Index enthalten.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…