Nur bei 20 Prozent der Kinder in der EU, die Zugang zum Internet haben, schränken die Eltern die Nutzung dieses Mediums ein. Das ergaben die ersten Teilergebnisse einer Eurobarometer-Studie, durchgeführt im Auftrag von Vivane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, die beim „Safer Internet Day“ vorgestellt wurden. „Eltern müssen ihren Kindern zeigen, wie sie Risiken, die durch die Internetnutzung entstehen können, erkennen“, ließ Reding verlauten.
Die häufigste Regel, die Eltern ihren Kindern vorschreiben, ist das Verbot bestimmte Internetseiten zu besuchen. 53 Prozent gaben an die Zeit zu beschränken, die Kinder im Internet verbringen dürfen. Nur 35 Prozent verbieten ihren Kindern eine Person, die sie im Netz kennen gelernt haben, tatsächlich zu treffen.
Den Download von Musik- oder Filmdateien verbieten 19 Prozent. Die Umfrageergebnisse zeigen das geringe Bewusstsein der Eltern über die Gefahren für Kinder, die vom Internet ausgehen. „Zahlenmäßig überwiegen die Beschwerden über pornographische Inhalte und da meist über Kinderpornographie“, so Thomas Rickert, Leiter des Arbeitskreises Internet Content Task Force bei Eco.
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