Content Management-Systeme (CMS) sparen Arbeit und Zeit. Um das Layout seiner Website braucht man sich nur einmal zu kümmern – Texte, Bilder und Dokumente fügt die Software dann passgenau ein. Mit den im folgenden vorgestellten Programmen sind die Zeiten vorbei, da man Server zunächst mühevoll mit PHP oder MySQL ausstatten und konfigurieren musste. Webpräsenzen erstellt man offline und lädt sie später in einem Rutsch hoch.
Netobjects Fusion war in den Neunzigerjahren bahnbrechend. Es zeigt seine Stärken in erster Linie im grafischen Bereich, erst in zweiter beim Site-Management. Mit einer Fülle von Templates und vorgefertigten Funktionen entstehen Webseiten in wenigen Stunden. Die übergreifenden Layouts lassen sich individuell anpassen, nach wenigen Mausklicks erhält die gesamte Site ein einheitliches Design.
Der Umgang mit Wincontent ist schnell erlernt, denn das Programm funktioniert nach dem WYSIWYG-Prinzip. Seiten und Ordner generiert es über Sheets und Schablonen. Man braucht sie bloß über einen Katalog auszuwählen und den gewünschten Typ zu bestimmen. So entstehen Seiten mit Platzhaltern, die darauf warten, mit Text gefüllt zu werden.
Mit dem kostenlosen Zeta Producer fügt man über eine übersichtliche Oberfläche einfach Seiten ein, kann löschen, verschieben und kopieren. Die Menüs passen sich automatisch an. Vorbildlich: In bestimmten Intervallen legt der Zeta Producer automatisch Backups von Webprojekten an, wenn man möchte.
Ebenfalls kostenlos, allerdings nur für den Privatgebrauch und sonstige Non-Profit-Websites, ist Buddy W. Gästebücher, Blogbereiche oder Kontaktformulare lassen sich mit Hilfe kostenloser Skripte einbinden. Citydesk wird von vielen Online-Publikationen genutzt. Das Layout – von der Farbe über Schriften bis hin zu Logos – kann man bequem über Eingabefelder bestimmen. Sogar ein Texteditor mit Rechtschreibprüfung ist integriert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
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