Gateway-CEO Wayne Inouye ist zurückgetreten, um anderen Interessen nachzugehen. Trotz der Konzentration auf das Geschäft mit PCs verliert das Unternehmen weiter Marktanteile an Konkurrenten wie Dell. Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Chairman Rick Snyder das Ruder übernehmen.
Inouye wurde nach der Übernahme von Emachines im März 2004 CEO von Gateway. Er machte das Unternehmen nach 13 Verlustquartalen in Folge zwar wieder profitabel, konnte den Absturz der Aktie von sieben auf jetzt 2,51 Dollar aber nicht verhindern. Der Ex-CEO wird laut einer Meldung an die Securities and Exchange Commission eine Abfindung in Höhe von 720.000 Dollar erhalten.
Der Weggang von Inouye wird laut Snyder keine kurzfristigen Änderungen der Strategie nach sich ziehen. Man sei davon überzeugt, dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg für langfristiges Wachstum befinde.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…