Open-Source-Content-Management-Software stellt eine attraktive Option für Unternehmen dar, die nach einer einfachen Lösung für ein alltägliches Problem suchen. Die herkömmlichen Methoden bei der Auswahl von Software sind bei der Bewertung von Open-Source-Software jedoch weniger hilfreich als bei Retailprodukten. Die riesige Auswahl an Open-Source-Content-Management-Produkten, verbunden mit der Tatsache, dass diese Kategorie so breit gefächert ist, kann zu einer ziemlich ermüdenden und verwirrenden Suche führen.
Zur besseren Orientierung sollte man sich auf die Aufgabenstellung im Unternehmen konzentrieren und sehen, wie ähnliche Probleme in anderen Unternehmen gelöst wurden. Hat man dann die realisierbaren Alternativen eingegrenzt, ermöglicht die freie Verfügbarkeit von Open Source, mehr über die Software zu lernen, als dies je in der Welt der Retailprodukte möglich wäre. Wenn man diese Vorteile ausschöpft, kann Open Source die Risiken reduzieren, die mit der eigenen Initiative einhergehen, und eine Lösung zur Verfügung stellen, die mit dem Unternehmen wachsen kann.
Gottlieb ist der Autor des White Papers „Content Management Problems and Open Source Solutions„, das einen Überblick über 15 Open Source-Projekte gibt und zwischen der Auswahl unter Open Source CMS-Software und unter Retailprodukten unterscheidet.
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin…
Wer die Cloud-Angebote des IT-Dienstleisters nutzen will, kann ab sofort die Kosten noch vor Bereitstellung…
Die Zahl der neuen schädlichen Dateien steigt seit 2021 kontinuierlich. 93 Prozent der Angriffe nehmen…
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer…