Die bevorstehende Markteinführung der DVD-Nachfolger HD-DVD und Blu-ray-Disc wird an den meisten Computernutzern vorbeigehen: Aufgrund rigider Kopierschutzanforderungen der Filmindustrie bleiben die Bildschirme schwarz.
Die Filmstudios wollen mit der nächsten DVD-Generation die Piraterie verringern und setzen dazu auf einen effektiveren Kopierschutz. Damit das Signal nicht mehr auf dem Weg zwischen Rechner und Monitor abgegriffen werden kann, müssen die DVI-Ports von Grafikkarte und Display HDCP-fähig (High Bandwidth Digital Content Protection) sein. Der Content wird während der Übertragung verschlüsselt.
Bei Rechnern mit normalen DVI- oder VGA-Ausgängen bleibt der Monitor schwarz oder die Qualität des Materials wird heruntergerechnet. Welche der Maßnahmen angewendet wird, entscheidet der Content-Anbieter.
Ärgerlich in diesem Zusammenhang ist, dass ATI und Nvidia mit der HDCP-Kompatibilität ihrer Produkte geworben haben, das Feature aber erst vom Grafikkartenhersteller aktiviert werden müsste. In den meisten Fällen ist dies aber nicht geschehen.
„Das ist ein schwieriges Problem“, sagte Envisioneering-Group-Analyst Richard Doherty. „Es wird für Anwender sehr verwirrend sein und auf die Computerhersteller abschreckend wirken.“
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.