Hewlett-Packard hat den Ipaq hw6900 Mobile Messenger präsentiert. Der Handy-PDA soll mit und ohne Kamera ab Ende April 2006 für 699 Euro beziehungsweise 649 Euro auf den Markt kommen.
Das Gerät basiert auf einem mit 416 MHz getakteten PXA270-Chip von Intel und verfügt über ein quadratisches 3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 240 mal 240 Bildpunkten. Darunter ist eine Tastatur untergebracht.
Der Ipaq unterstützt die Funkstandards Quadband-GSM, GPRS, EDGE, WLAN und Bluetooth und bietet über das integrierte GPS-Modul auch Navigation. An Bord sind 128 MByte ROM und 64 MByte RAM.
Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 5.0 zum Einsatz, das mit dem vorinstallierten Messaging and Security Pack auch Push-E-Mail bietet. Dazu ist allerdings ein Exchange-Server notwendig. Der 1200-mAh-Akku ermöglicht laut HP vier Stunden Telefonie und sieben Tage Standby. Das Modell 6915 mit 1,3-Megapixel-Kamera kostet 699 Euro, die als 6910 bezeichnete Variante ohne Kamera 649 Euro.
Konkurrent Fujitsu Siemens hat diese Woche mit dem Pocket Loox T ein ähnliches Gerät vorgestellt. Es unterstützt UMTS und soll ab Sommer für 800 Euro erhältlich sein.
Handy-PDA Hewlett-Packard hw6900 Mobile Messenger (Bild: Hewlett-Packard) |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…