Die Lavasoft-Installation besteht aus zwei Komponenten: dem Ad-Axis-Server und der Installation der Client-Anwendung, die mit dem Server über einen vom Benutzer festgelegten Port kommuniziert. Die Installation dauerte weniger als 30 Sekunden für den Server und bei den Clients ging es sogar noch schneller. Wer sich bereits an die Benutzerfreundlichkeit von Lavasofts traditioneller Desktopsoftware gewöhnt hat, wird mit der Ad-Axis-Managementkonsole schnell zurechtkommen.
Im Prinzip muss man sich um gar nichts kümmern, sondern braucht nur sicherzustellen, dass alle Clients aufgeführt sind und einen Zeitplan für automatische Updates und Client-Scans festzulegen. Updates von Signaturdateien können mit dem Ad-Axis-Server geplant und mithilfe der Managementkonsole überprüft werden.
Die Managementkonsole bietet keine echten Reportingfunktionen, aber man kann sich Benachrichtigungen per E-Mail schicken lassen.
Ad-Aware SE Enterprise 2005 |
Lavasofts zentral verwaltete Server/Client-Anwendung ist zwar gut für Unternehmen geeignet, aber häufig scheinen doch noch die ursprünglichen Desktopwurzeln durch. Das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, aber der Funktionsumfang lässt doch zu wünschen übrig – vor allem beim Reporting. Es fehlen Dinge wie die Fähigkeit, mit mehreren Domänen-Richtliniengruppen zu arbeiten – wobei man jede Gruppe separat kontrollieren kann -, sowie detaillierte, integrierte Berichterstellung beziehungsweise grafische Übersichten.
ZDNet-Testurteil:
Setup & Bedienung: 6 von 10 Punkten
Leistung: 5 von 10 Punkten
Preis-/Leistungsverhältnis: 5 von 10 Punkten
Service und Support: 5 von 10 Punkten
Gesamtnote: 5 von 10 Punkten
Web: http://www.lavasoft.de/
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