USB-Speichersticks sind praktisch, um Daten damit zu transportieren und auf mehreren Systemen zu verwenden – beispielsweise auf dem Notebook und dem Desktop-PC. Noch praktischer wäre es, wenn man nicht nur die Daten, sondern auch die zugehörigen Programme auf dem USB-Stick hätte. Dann könnte man nicht nur die Präsentation beziehungsweise die Urlaubsbilder auf dem Stick mitnehmen, sondern auch die passende Vorführ-Software.
Applikationen konnte man bisher nur bedingt mitnehmen, nämlich wenn es sich um selbständige Executable-Dateien handelte, etwa den Bildbetrachter Irfanview oder den Editor Proton. Die meisten komplexeren Programme, etwa Mail-Clients oder Office-Suites, wollen regulär unter Windows installiert sein (mit Ausnahme von Portable Apps, auf die später eingegangen wird).
Das Unternehmen U3 hat dieses Problem erkannt und zu lösen beschlossen. Das Resultat sind Flash-Laufwerke mit eingebautem, eigenem Start-Menü, von dem aus speziell an die U3-Software angepasste Applikationen gestartet werden können – auf jedem Rechner. So kann auf fast jedem PC arbeiten, ohne bestimmte Anwendungen voraussetzen zu müssen. Nur Windows XP oder Windows 2000 Service Pack 4 müssen vorhanden sein.
Wie U3 funktioniert, welche Anwendungen es gibt und für welche Einsatzgebiete U3-Smartdrives praktisch sind, erläutern die folgenden Seiten.
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