Sony hat mit dem HDR-HC3 einen weiteren Camcorder vorgestellt, der High Definition Video (HDV) aufnehmen kann. Das erste Modell dieser Art war das im letzten Jahr präsentierte HDR-HC1. Das neue Dreier-Modell ist mit 510 Gramm noch einmal etwas leichter und mit einem Volumen von 490 Kubikzentimetern etwa 26 Prozent kleiner. Zu haben ist es ab April zu einem Preis von 1399 Euro.
Neu entwickelt wurde der „ClearVid CMOS Sensor“: Dieser soll das einfallende Licht in digitale Daten umwandeln. Aufgrund ihrer erweiterten Fläche können CMOS Sensoren im Vergleich zu CCDs mehr Licht einfangen. Die Auflösung gibt Sony mit zwei Megapixeln an. Wie immer setzt Sony auf Objektive von Carl Zeiss. Diesmal kommt das Vario Sonnar T mit zehnfach optischem und einer Brennweite von 41,3 bis 485 mm (im Vergleich zu Kleinbild) zum Einsatz. Der digitale Zoom des Camcorders reicht bis zu einer 80fachen Vergrößerung.
Die Aufnahmen können auf dem integrierten Farb-LCD im 16:9-Format und einer Diagonale von 6,9 Zentimeter betrachtet werden. Zusätzlich kann der Hobbyfilmer den 16:9 LCD-Farb-Sucher mit einer Auflösung von 123.200 Pixel nutzen. Für Zeitlupen-Aufnahmen steht die „Smooth Slow“-Funktion zur Verfügung, die in einer Zeitspanne von drei Sekunden 200 Bilder aufzeichnet.
Im Lieferumfang der HDR-HC3 befindet sich ein Netzladeadapter, ein InfoLithium Akku NP-FP60, eine Fernbedienung, ein AV-Kabel, ein Komponenten- sowie ein USB-Kabel.
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