Mehr als 60 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges haben englische Wissenschaftler eine Nachricht geknackt, die deutsche Truppen mit der Rotor-Schlüsselmaschine Enigma chiffriert haben. Das Projekt begann Anfang Januar.
Die Nachrichten wurden mit einer Vier-Rotor-Schlüsselmaschine verschlüsselt, die als völlig sicher angesehen wurde. Den Teilnehmern des Projekts zufolge wurde eine von drei Meldungen Anfang vergangener Woche geknackt. Dabei sei eine quelloffene Software zum Einsatz gekommen.
Mit einer Brute-Force-Attacke wurden alle möglichen Konstellationen der vierrotorigen Enigma getestet. Das Schaltbrett sei aber nicht mit einbezogen worden. Dafür kam ein spezieller Algorithmus zum Einsatz.
Zwei von drei vorliegenden Nachrichten sind noch verschlüsselt, die Initiatoren des Projekts rufen Internetnutzer daher zur Mithilfe auf. Der Client kann auf der Website heruntergeladen werden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.