Windows Vista bietet mehr Funktionen als jedes andere Windows jemals zuvor. Das geht auch an der Systemsteuerung nicht vorbei: So zeigt die klassische Ansicht eine fast unüberschaubare Zahl verschiedener Icons an, die jeweils teils komplizierte Einstellmöglichkeiten eröffnen.
Mittels Kategorisierung will Microsoft für eine bessere Übersicht sorgen. In Windows Vista ist dies besser gelungen als beim Vorgänger, da unter den Kategorien konkrete Aufgaben beschrieben und verlinkt sind. Die wichtigsten Tätigkeiten können so direkt erreicht werden. Wer sich trotzdem nicht zurechtfindet, kann auf die auch hier integrierte Suchfunktion zurückgreifen. Während der Eingabe des Begriffs werden unpassende Optionen herausgefiltert. Zum Aufspüren der passenden Einstellung ist dies eine nützliche Möglichkeit.
Besondere Aufmerksamkeit verdient der Bereich „System and Maintenance“. Zum einen befindet sich hier das „Performance Center“, das Geschwindigkeitsprobleme erkennen und später Lösungen anbieten soll. Bislang meldet das System allerdings noch, von eigenen Systemkomponenten wie Explorer.exe ausgebremst zu werden. In Verbindung mit der Anti-Spyware-Anwendung „Windows Defender“ lassen sich alle Programme anzeigen, die den Systemstart verzögern. Zum anderen loggt die Anwendung „Problems and Solutions“ Abstürze und andere Probleme von Windows und Programmen mit. Die Daten können an Microsoft gesendet werden – im Idealfall kommt die Lösung des Problems zurück. Die Redmonder hoffen, dass es zu einem aktiven Austausch kommt und Schwierigkeiten so schneller diagnostiziert und gelöst werden können.
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