Torvalds rief das Linux-Projekt 1991 ins Leben. Im selben Jahr wurde die aktuelle GPL Version 2 veröffentlicht. Torvalds‘ Kernel-Projekt war abgestimmt mit Vorarbeiten, die Stallman bereits unternommen hatte um einen freien Unix-Klon namens GNU (GNU’s Not Unix) zu entwickeln. Aufgrund dieser Verbindung spricht die Free Software Foundation vom gesamten Betriebssystem lieber als GNU/Linux, obwohl es auch andere wichtige Komponenten enthält, wie etwa das Grafiksystem Xorg.
In einem Interview aus dem Jahre 2004 deutete Torvalds an, dass die GPL für ihn eigentlich nur einen Zweck erfüllen sollte: nämlich den Quellcode offen zugänglich zu halten. „Ich wünsche mir, dass eine Lizenz nur zwei Dinge regelt: den Code für andere verfügbar zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass dies auch für eventuelle Verbesserungen gilt. Das reicht schon. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Alles Weitere ist überflüssig.“
Aufgrund dieses eher zurückhaltenden Standpunkts folgte Torvalds bei Linux auch ausdrücklich nicht der Empfehlung der Free Software Foundation, ein Softwareprojekt unter Version 2 oder „jede spätere Version“ zu stellen.
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