Auf der CeBIT 2006 hat Novell weltweit erstmals seine nächste Generation von Desktops für Unternehmen gezeigt. Der Suse Linux Enterprise Desktop bietet eine Desktop-Suche, grafische Schnittstellen und Verbesserungen bei Anwendungsprogrammen. Und das wichtigste: Er soll um 90 Prozent weniger Kosten als Windows verursachen.
Der Desktop bietet das Office-Softwarepaket Openoffice.org 2.0 inklusive Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramm und Textverarbeitung. In der Version die Novell anbietet, werden viele Visual Basic-Makros unterstützt. Anwender sollen so problemlos Dateien speichern und öffnen können, die mit Microsoft Office erstellt wurden, unter anderem auch Excel Pivot-Tabellen.
Bei der Entwicklung habe man hunderte von Usability-Tests durchgeführt und rund 1500 Stunden lang den Umgang von Anwendern mit dem Desktop auf Video aufgezeichnet. Jeff Jaffe, Novells Chief Technology Officer: „Mit dem Novell Linux Desktop 9 hatten wir eine herausragende Lösung für Desktops geliefert, an denen Transaktionen bearbeitet werden oder die einen klar definierten Funktionsbereich abdecken wie zum Beispiel die Sachbearbeitung oder Kassensysteme. Jetzt mit seinem Nachfolger haben wir nun ein Angebot für den großen Markt der Büroarbeitsplätze.“
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…