Die Navigationssystem Nüvi 310 und Nüvi 360 von Garmin sind mit drahtloser Bluetooth-Technologie, MP3-Player, Hörbuch-Player, Sprachübersetzer, Währungsumrechner und Weltzeituhr und weiteren Features ausgestattet. Mit der Bluetooth-Technologie und dem integrierten Mikrofon samt Lautsprecher ist es möglich, Telefongespräche per Freisprechfunktion zu führen. Über den Touchscreen-Bildschirm können Telefonnummern direkt angewählt werden. Zusätzlich können Nummern aus dem individuellen Telefonbuch oder dem Anrufregister angerufen werden. Dieses zeigt entgegengenommene Gespräche, gewählte Telefonnummern und verpasste Anrufe an.
Das Nüvi GPS-Navigationssystem bietet eine dreidimensionale Routenführung, mit gesprochenen Richtungsangaben und beim Nüvi 360 zusätzlich mit gesprochenen Straßennamen. Optional erhältlich sind der Garmin Language Guide, der fünf zweisprachige Wörterbücher sowie Datenbank für Wörter und Redensarten in neun Sprachen enthält und der Garmin Travel Guide für Europa der Informationen von Marco Polo einschließt und es den Nutzern ermöglicht Restaurants aufzurufen sowie erklärende Text- und Bildinformationen zu Sehenswürdigkeiten anzuzeigen.
Um die Sicherheit zu steigern, hat Garmin ein System zur Diebstahlsverhinderung entwickelt. Garmin Lock schaltet den Nüvi ab, bis der Nutzer eine vierstellige PIN eingibt oder das Gerät zu einem vorher festgelegten Standort bringt. Wenn der Nutzer die PIN oder den sicheren Standort nicht kennt, bleibt der Nüvi außer Betrieb.
In Europa können die Kunden den Nüvi 310 mit Kartenmaterial von neun Länderregionen oder sich für den Nüvi 360 mit der kompletten Europakarte entscheiden. Alle Kartendaten stammen von Navteq. Der Garmin Nüvi wird ab Juni 2006 erhältlich sein. Jeder Nüvi wird mit einer Saugnapfbefestigung und einem 12 V-Adapter, Wechselstromkabel, einem PC/USB-Kabel, einer Bedienungsanleitung und einer Kurzanleitung geliefert.
|
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…