Ego, eine Tochter von Tulip, nutzt die CeBIT für den Deutschlandstart des Luxus-Notebooks gleichen Namens. Das Ego (kurz für „Easy-Going Device“) kommt in einem auffälligen, ovalen Design mit Griff, im Stil einer Handtasche. Das Gerät soll um 4000 Euro kosten.
Dem Ego liegt eine wechselbare Hülle aus schwarzem Wildleder bei. Wenn man sich auf der Website des Herstellers registriert, erhält man eine weitere Hülle nach Wahl. Das trendbewusste Unternehmen bietet eine große Zahl, hauptsächlich aus Leder und Alcantara.
Über das Innenleben spricht man nicht so gern bei Ego: Bei schnellen Autos frage ja auch niemand nach dem Motor, meint Mitgründer und Managing Director Jeroen de Punder. Das Datenblatt verrät jedoch den Prozessor AMD Turion 64, die Grafiklösung ATI Xpress X200M, ein 12,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800, Frontloader-DVD-Brenner, eine 80-GByte-SATA-Festplatte und weitere Standard-Komponenten.
Das Notebook wiegt laut Hersteller 2,6 Kilo inklusive Akku. Unter Windows laufe es mit einmal laden rund 3,5 Stunden. Es kann aber auch über eine linuxbasierte Preboot-Utility als DVD- oder MP3-Player genutzt werden, ohne dass das Betriebssystem Windows XP Home gebootet werden muss. Dann verdopple sich die Laufzeit auf sieben Stunden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…