Die T-Online-Tochter Musicload hat auf der CeBIT eine Streaming-Flatrate angekündigt. Für einen monatlichen Festpreis sollen Anwender Zugriff auf den gesamten Musikkatalog haben. Derzeit sind weder der Zeitpunkt der Markteinführung noch der Preis bekannt, man befinde sich noch in Verhandlungen mit der Musikindustrie.
Die dahinterstehende Technik sei bereits fertig. Das Portal wurde während der Pressekonferenz präsentiert und unterschiedet sich von der Standard-Version nur unwesentlich: Neben den Tracks befindet sich ein Button zur Widergabe, außerdem können User auf Playlists zugreifen, die von einer Redaktion zusammengestellt wurden.
Musicload streamt im Windows-Media-Format mit 128 Kbit/s, der Rechner muss zu Wiedergabe mit dem Internet verbunden sein. Die Titel können nicht auf einen mobilen Player übertragen werden und nur ein Nutzer kann gleichzeitig eingeloggt sein.
Damit unterscheidet sich T-Online deutlich von dem von Napster verfolgten Abomodell. Bei dem Dienst für monatlich 9,95 Euro können die Titel auf die Festplatte heruntergeladen und so auch ohne Internetverbindung angehört werden. Für 14,95 Euro wird die Übertragung auf WMA-kompatible Player unterstützt. Bis zu drei Anwender können das Angebot gleichzeitig nutzen. Bei Kündigung des Abos können die Titel nicht mehr angehört werden, da die monatliche Erneuerung der Lizenz von den Napster-Servern nicht mehr funktioniert.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…