Lenovo hat auf der CeBIT die angekündigten Low-End-Notebooks und Desktops der Reihe Lenovo 3000 demonstriert. Sie sind für „Very Small Businesses (VSBs)“ bestimmt und als Abrundung der Thinkpad – beziehungsweise Thinkcenter-Produktlinien beabsichtigt.
Das Notebook C100 ist in Konfigurationen ab 949 Euro verfügbar. Das Gerät verfügt über ein 15-Zoll-Display im 4:3-Format. Die Desktops mit Athlon (J105) gibt es ab 555 Euro, den J100 mit Pentium-D-CPU ab 695 Euro.
Die Geräte sind in Grau statt dem traditionellen IBM-Schwarz gehalten, mit orangefarbenen statt blauen Knöpfen. Auch die Accessoires wurden neu gestaltet. Für die Notebooks gibt es eine USB-Dockingstation, die diverse Anschlüsse von Fast-Ethernet über Audio-Ports bis VGA bietet – allerdings keinen DVI für die verlustfreie Ansteuerung eines digitalen Displays.
Während die Desktops bis auf das Design wie Standardware wirken und auch bei den Sonoma-Notebooks bewusst auf Thinkpad-Features wie Fingerprint-Sensor, Festplattensicherung oder Trackstick verzichtet wurde, bleiben einige der bekannten Utilities und Support-Features erhalten. So gibt es auch bei Lenovo-3000-Notebooks ein Tool zur Verwaltung von WLAN- und ähnlichen Umgebungseinstellungen, einen Passwort-Manager oder ein Tool für System-Updates. Die Garantie währt standardmäßig ein Jahr.
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