Die französische Verwertungsgesellschaft Spedidam (Société de perception et de distribution des droits des artistes interpretés) hat eine Klage gegen zahlreiche Musikdownload-Portale eingereicht. Wie das Branchenmagazin Billboard berichtet, wirft Spedidam den Musikportalen Itunes, Virgin Mega, Fnac Music, OD2, E-Compbil und Sony Connect vor, die Songs ohne Zustimmung der Musiker zu verkaufen und fordert Nachzahlungen in der Höhe von 3,5 Millionen Euro.
Laut Spedidam würden die Download-Anbieter die Rechte der Musiker verletzen, die an einer Aufnahme mitwirken. Der Anwalt der französischen Verwertungsgesellschaft, Guillem Querzola, weist darauf hin, dass die Musiker für das Mitwirken an der Aufnahme eines Stückes bezahlt werden, nicht aber an den Einnahmen durch die Verbreitung via Internet beteiligt werden.
Bei der Klage geht es somit nicht um die Künstler, sondern ausschließlich um die Rechte der mitwirkenden Musiker. Die Verwertungsgesellschaften SCPP, SPPF sowie der französische Phonoverband UPFI und die Organisation der unabhängigen Plattenfirmen UPFI zeigten wenig Verständnis für die Klage der Spedidam. Als Grundlage für die geforderte Nachzahlung wurden einige Stücke von französischen Künstlern, die von der Verwertungsgesellschaft vertreten werden, ausgewählt.
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