Nach einem Bericht des britischen Online-Elektronikmagazins Electronicsweekly.com verhandelt AMD mit Clearspeed über die Entwicklung von Co-Prozessoren für die hauseigenen x86-Mikroprozessoren.
AMD-Manager Jeff Underhill hat die Gespräche gegenüber dem Magazin bestätigt. Die Motivation dahinter sei die hohe Performance der Cell-CPU, die gemeinschaftlich von IBM, Sony und Toshiba entwickelt wurde. Cell besteht aus einem Power-PC-Kern und acht Co-Prozessoren.
Bereits im Sommer 2005 hat AMD im Rahmen einer Analystenkonferenz Pläne präsentiert, die AMD64-Architektur durch spezielle Co-Prozessoren zu erweitern. Damals hieß es aber, ein solcher Schritt sei erst in einigen Jahren geplant.
Aus dem Artikel geht hervor, dass der Chip nicht direkt auf dem Die untergebracht sein soll. Für die Anbindung einer externen Lösung eignet sich die Hypertransport-Technik, die AMD-CPUs bereits eine gute Skalierbarkeit in Multiprozessor-Umgebungen ermöglicht. Ob und wann eine solche Maßnahme realisiert wird, ist derzeit nicht bekannt. 2007 will AMD seine ersten CPUs mit vier Rechenkernen vorstellen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.