Handys sind längst nicht mehr die einzigen elektronischen Geräte im Auto: MP3-Player, Satellitenradio, PDAs, DVD-Player und Navigationstools wurden in den vergangenen Jahren zum selbstverständlichen Reisebegleitern. Das bedeutet, dass Autofahrer mit noch mehr Knöpfen, Tastaturen und „Click Wheels“ herumspielen können, während sie sich im Straßenverkehr bewegen.
Offensichtliche Sicherheitsbedenken und die Gesetzgebung in verschiedenen Staaten zwingen die Autohersteller dazu, hier nach einer Lösung zu suchen – und diese könnte bald schon verfügbar sein: Eine neue Technologie erlaubt den Autofahrern, ihre Hände am Steuer zu lassen, während sie ihren Geräten über ein Sprachsteuerungssystem „sagen“, was sie tun sollen.
„Es besteht eine nicht geringe Nachfrage nach ’steuerungsintensiven‘ Features im Auto, etwa zwei Klimazonen oder Satellitenradio mit über 120 Sendern. Unsere Zukunft liegt in der Fähigkeit, all diese Features über ein Sprachsystem steuern zu können“, erläuterte Jim Pisz, National Manager for Partnerships bei Toyota.
Natürlich können noch ein paar Jahre ins Land gehen, bevor serienmäßig gefertigte Fahrzeuge elektronische Geräte für die Sprachsteuerung synchronisieren. Features, mit denen man ohne Nutzung der Hände nach Wegbeschreibungen fragen oder einen Bekannten anrufen kann, gewinnen jedoch immer mehr an Bedeutung.
Ein Beispiel: Gerade tat sich Toyota mit Voicebox, einem relativ unbekannten Spezialisten im Bereich der Sprachsuche mit Sitz in Bellevue, Washington, zusammen. Die Technologie von Voicebox, die sich seit etwa drei Jahren in der Entwicklung befindet, unterscheidet sich von der auf dem Markt etablierten Sprachtechnologie dadurch, dass sie den Benutzern erlaubt, die Elektronik im Auto konversationsmäßig zu bedienen, anstatt Befehle auswendig lernen und diese sehr klar artikulieren zu müssen.
Die beiden Unternehmen entwickeln natürlichsprachige Technologien für Toyota-Modelle. Pisz wollte aber nur so viel sagen, als dass diese Technologien in den Autos der kommenden Jahre immer häufiger anzutreffen sein wird. „Wir führen Bewertungen auf den höchsten Ebenen durch“, so Pisz.
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