Rund dreißig Prozent der deutschen Privatsurfer nutzen nicht Microsofts Internet Explorer für Streifzüge in die Weiten des Web, sondern den Firefox. Inzwischen gibt es unzählige Addons, die den erfolgreichsten Mozilla-Abkömmling um interessante Features erweitern. Allein auf der Seite des Open-Source-Projekts finden sich über tausend. Einige funktionieren nur mit älteren Browser-Versionen, andere sind allzu speziell. Ohne Frage: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Einen Vorgeschmack bieten diese fünf Erweiterungen – bei den ZDNet-Lesern sind es die beliebtesten.
Firetune ist im Grunde kein Plugin, sondern ein Hilfsprogramm, das die Einstellungen des Alternativ-Browsers optimiert und für schnelleren Seitenaufbau sorgt. Zwar könnte man die Änderungen auch von Hand vornehmen, doch es geht auch einfacher und schneller.
Um XPI-Dateien zu installieren, braucht man sie nur auf das Browserfenster zu ziehen und die Installation zu bestätigen. Gleich nach dem Browser-Neustart stehen sie zur Verfügung. So auch Flashgot, eine Schnittstelle zwischen den gebräuchlichsten Download-Managern und dem Firefox, der Konflikte und Inkompatibilitäten ausräumt.
Tab X schließt einzelne Seitenreiter auf direktem Weg und spart den Umweg über das Kontextmenü. Reveal geht den umgekehrten Weg, indem es zuvor geöffnete Webseiten in einer Thumbnail-Übersicht darstellt. IE View schließlich öffnet Seiten direkt im Microsoft-Browser, sofern der Firefox mit ihnen nicht oder nur unzureichend umgehen kann.
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